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Bildmarke Wisentgehege und NFL

Störche

Weißstorch und Schwarzstorch: Hier erfährst du, wie sich diese zwei Storcharten unterscheiden und wie sie bei uns leben

8500
Kilometer legen sie auf ihrem Weg ins Winterquartier zurück. Sie meiden dabei die offenen Meere.
0
Meter kann der Durchmesser des Nests betragen. Es ist das größte Nest aller europäischen Vogelarten.
30
Jahre – das bisher erreichte Höchstalter eines Storches in Menschenhand.

Weißstorch

Weißstörche sind Kulturfolger, die ihre Nester häufig auf menschlicher Infrastruktur in ländlicher Umgebung errichten. An den Nestern wird jährlich weitergebaut. Ein Storchenpaar nutzt sein Nest über viele Jahre. Im Herbst ziehen die Weißstörche entweder auf der Ost- oder der Westroute nach Afrika. Zum Teil ziehen Männchen und Weibchen auf unterschiedlichen Routen.

Im Gehege entdecken:

Mit Google Maps navigieren →

Freiflugvoliere

Beide Storcharten findet ihr in unserer großen, begehbaren Freiflugvoliere.

Schwarzstorch

Anders als sein weißer Verwandter ist der Schwarzstorch ein Kulturflüchter. Sein Lebensraum sind Wälder. Schwarzstörche sind sehr scheu und störungsanfällig. Die Bestände waren fast erloschen. Heute erholt sich der Bestand. Moderne Waldbewirtschaftungsmodelle, die in erheblichem Maße Naturschutz und ökologische Belange berücksichtigen (z. B. LÖWE in Niedersachsen) haben zur Erholung der Bestände maßgeblich beigetragen. Im Gegensatz zum Weißstorch, “klappert” der Schwarzstorch nur äußerst selten.

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